Die Karte zeigt die außeruniversitären Forschungsinstitute, die im Jahr 1949 gemeinsam von den westdeutschen Ländern gefördert wurden, und von denen die meisten zur Max-Planck-Gesellschaft (ehemalige Kaiser-Wilhelm-Institute) gehörten.

Diese Förderung beruhte auf dem Königsteiner Staatsabkommen.

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Die meisten Institute (11 Einrichtungen der Max-Planck-Gesellschaft) befanden sich in Göttingen. Insgesamt wurden 65 Einrichtungen erfasst.